Spediteure unterwegs – Managers transport en logistiek op weg

Zwei angehende Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung absolvieren freiwillig ein vierwöchiges Praktikum in den Niederlanden.

Während Maureen Bartels einen Kooperationspartner ihres Ausbildungsbetriebes in Duiven bei Arnheim genau kennen lernte, besuchte Luca Bleker die niederländische Niederlassung seines Betriebes in Schiphol am Flughaben Amsterdam.

Beide Azubis wollten ihre Kenntnisse in der niederländischen Sprache ausbauen. Zudem freuten sie sich die Prozesse des jeweiligen Praktikumbetriebes besser zu verstehen. Luca wollte einen anderen Verkehrsträger kennen lernen. Richtig begeistert waren sie von der niederländischen Betriebskultur, die sehr viel weniger hierarchiebetont, eher partnerschaftlich ist.

Das Berufsbildungsgesetz ermöglicht Auszubildenden in Absprache mit ihren Ausbildungsbetrieben ein Auslandspraktikum, das unter bestimmten Bedingungen bis zu einem Viertel der Ausbildungszeit dauern kann. Damit soll der steigenden Internationalisierung auch in der beruflichen Bildung Rechnung getragen werden.

Diese Chance haben Maureen und Luca begeistert genutzt und würden es wieder tun.

Zurück