ReNo’s vor Gericht

Am 21.06.2013 fuhren wir, die RNM, in Begleitung von Frau Paschen, zum Landgericht nach Essen.

Wir besuchten zwei Verhandlungen, eine Zivilsache und eine Strafsache.

Die Zivilsache handelte davon, dass die Klägerin behauptete, dem Beklagten ein Darlehen i. H. v. ca. 6.000,00 € gewährt zu haben, der Beklagte hatte das bestritten. Im Laufe der Verhandlung räumte der Beklagte ein, dass er das Geld bekommen habe, es aber als Geschenk ansah.

Urteil

Am Ende der Verhandlung schlossen die Parteien einen Vergleich. Der Beklagte zahlt 4.200,00 € in Raten an die Klägerin.

Die Strafsache war ein Berufungsverfahren. Der Angeklagte wurde in erster Instanz strafrechtlich verurteilt, weil er unter Drogeneinfluss Auto gefahren sein soll. Da er noch auf Bewährung ist, wollte er wegen einer Verkehrsordnungswidrigkeit und nicht wegen einer Strafsache verurteilt werden.

Am Ende der Verhandlung wurde das Urteil zu Gunsten des Angeklagten abgeändert. Außerdem hat er zwei Monate Fahrverbot erhalten.

Anschließend war noch Zeit für einen Stadtbummel.

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